Warum fotografieren manchmal wie Autofahren ist – und wir am besten einen Fotografen für Familienbilder beauftragen?

Es gibt doch nichts schöneres als eine Familie und Menschen um einen herum auf die man sich immer wieder verlassen kann. Pure Verbundenheit und absolutes Vertrauen.

Die Zeit zu Hause ist doch die schönste Zeit. Die Geborgenheit, die vertrauten Menschen. 

Man hat sich sich viel zu erzählen und manchmal streitet man auch. Es braucht sich niemand zu verstellen, weil man sich kennt. Auch die Macken 😉

Ich liebe die Zeit mit meiner Familie. So sehe ich mir auch gerne die Fotos von den gemeinsamen Zeiten an. 

Da ich Fotograf bin gibt es von unserer Familie besonders viele Bilder. Ich setze mich manchmal einfach in eine Ecke, beobachte und fotografiere. Das sind oft die schönsten Bilder. Weil alle natürlich darauf wirken, und niemand lacht gekünstelt in die Kamera. Da erwischt man auch hin und wieder mal einen Moment, welchen nicht jeder mitbekommt. 

Verbringst du auch gerne Zeit mit Deiner Familie? Gibt es bei euch in der Familie auch einen Fotografen der die Bilder macht? 

Ich habe schon von Kind auf gerne Menschen beobachtet und konnte irgendwann Situationen voraussehen. Situationen ändern sich so schnell und wie oft hast du dir schon gedacht

 „Hätte ich jetzt eine Kamera in der Hand gehabt“?

Nicht jeder hat einen Fotografen in der Familie, und manchmal möchte man mal professionelle Bilder haben. Keine Schnappschüsse mit einem Handy. Zudem ist niemand so Fokussiert wie ein Fotograf, welcher ausschließlich für die Fotos da ist.

2022 bekam ich eine Anfrage in welcher mich eine Frau fragte ob ich sie, ihre Mutter und Schwester fotografieren würde?

Ich machte mir Gedanken wie ich es umsetzen würde und schickte ihr ein individuelles Angebot. 

Wie sich anhand des Nachnamens herausstellte, kannte ich die Schwester. Wir hatten schon zusammen Shootings gehabt. So klein ist die Welt.

Sie gaben mir eine Zusage und wir vereinbarten für Ende Dezember einen Termin. Weil in der Zeit alle 3 in Köln zusammen waren. 

Es war ein wundervolles Shooting. 3 wundervolle Menschen zeigten mir vor meiner Kamera ihre Verbundenheit und ihren Zusammenhalt. In so einem Shooting will ich Gefühle fotografieren und diese auf Bildern sichtbar machen. Da wird niemand von mir in eine feste Pose gebracht. Es passiert alles aus den Menschen heraus. Mein Job ist es neben dem Fotografieren den Menschen die Plattform dafür zu schaffen.

80% der Menschenfotografie ist Psychologie und 20% ist der Umgang mit der Kamera. Die Technik sollte so beherrscht werden wie z.B. ein Auto zu fahren. 

Kannst du dich an einen Moment erinnern, als du bei der Autofahrt telefoniert hast und dir nach der Fahrt erst bewusst wurde ,wo du dich schon befindest. Den größten Teil hat nur dein Unterbewusstsein von der Fahrt mitbekommen. So ist es auch in der Menschenfotografie. Das bedienen der Kamera ist Handwerk und läuft im Unterbewussten ab. Der Umgang mit den Menschen ist bewusst und absolut fokussiert.

Wenn es dich jetzt interessiert, wie ich das mache gehe bitte hier auf den Link und nimm Kontakt zu mir auf. Ich verspreche dir, auch du wirst im Anschluss sagen können:

„ Ein Shooting mit Sascha muss man erlebt haben, dass kann man nicht beschreiben“.

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